Weiterführende Schulen

Die Heppenheimer Schulen arbeiten im „Heppenheimer Schulverbund“ zusammen. Hier werden auf Schulleitungsebene Absprachen getroffen und die Übergänge begleitet. Ein gemeinsamer Kooperationskalender wurde entwickelt. Für gegenseitige Hospitationen der Lehrkräfte werden Ressourcen bereitgestellt.

Zu Beginn der vierten Klasse findet ein Elternabend statt, bei dem der Übergang in die weiterführende Schule thematisiert wird.

Die Eltern der ViertklässlerInnen werden durch VertreterInnen der verschiedenen Schulformen über die weiterführenden Schulen informiert.

Intensive Beratungsgespräche geben Entscheidungshilfe zur Wahl des geeigneten weiterführenden Bildungsgangs.

In gemeinsamen Konferenzen mit den FünftklasslehrerInnen werden mit den ehemaligen ViertklasslehrerInnen Erfahrungen über Lerninhalte und –methoden, das Arbeits- und Sozialverhalten und den Leistungsstand der Kinder ausgetauscht.

Heppenheimer Schulverbund

Im Schuljahr 2012/2013 gründete sich der Heppenheimer Schulverbund, bestehend aus den Heppenheimer Grundschulen (Christophorus-Schule, Eichendorfschule, Konrad-Adenauer-Schule, Nibelungenschule, Schloss-Schule), der Siegfriedschule und den weiterführenden Schulen (Martin-Buber-Schule und Starkenburggymnasium). Hier treffen sich die Schulleitungen oder Beauftragte der Schulen und LehrerInnen regelmäßig, um sich gemeinsam mit Themen zu befassen, die den Übergang und die Zusammenarbeit betreffen.

Coronabedingt gibt es aktuell keine Kooperationspläne.