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Entwurf und Planung einer Publikation werden meist schon erstellt, bevor die endgültigen Texte und Abbildungen vorliegen. Oft steht beim Entwurf nicht einmal exakt fest, welche Themen auf einer bestimmten Seite behandelt werden.
Um trotzdem schon die einzelnen Seiten entwerfen und typografisch gestalten zu können, verwendet man meist anderen Text, der als Platzhalter für den echten Inhalt dient. Jeder Setzer hat für diesen Zweck immer etwas „Blindtext“ parat.
Blindtext wird allerdings oft nur für die Teile einer Seite verwendet, die in so kleiner Schrift gesetzt werden, dass der Inhalt beim Überfliegen nicht wirklich gelesen wird.
Während man Blindtext meist mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellt, und mit dem Befehl „Positionieren“ einlaufen lässt, werden Überschriften deshalb oft direkt im Satzprogramm eingegeben und geändert. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise ist unter anderem, dass Layout-Probleme, die sich aus zu langen oder zu kurzen Überschriften ergeben, so frühzeitig erkannt und durch Umformulierungen gelöst werden können.
Das PDF-Doukument können Sie hier herunterladen:
bericht_nibelungenschule_grundschule_heppenheim_2009.pdf
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